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    Home»Marketing»So entwirft man ein eigenes Firmenlogo
    14. August 2025

    So entwirft man ein eigenes Firmenlogo

    Marketing
    So entwirft man ein eigenes Firmenlogo
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    Ein Firmenlogo steht immer in enger Verbindung mit dem eigenen Unternehmen und sollte im besten Falle für sich sprechen. Verwendet werden kann es sowohl auf den sozialen Medien, bei eigenen Firmengebäude oder Veranstaltungen, um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Doch wie entwirft man am besten so ein Logo, damit es auch den gewünschten Effekt erzielt? Wir schauen uns die wichtigsten Grundbausteine einmal genauer an, damit das Logo am Ende auch perfekt zum eigenen Unternehmen oder Vorhaben passt.

    Was soll mein Logo beinhalten?

    Zunächst sollte man sich enger mit der Frage beschäftigen, was das Logo am Ende eigentlich erreichen soll. Klar, neue Kunden anzuziehen und das eigene Unternehmen zu repräsentieren ist das eine, aber die Antworten auf eine solche Frage sind vermutlich für jeden unterschiedlich.

    Angesprochene Zielgruppe und Nische

    Entscheidend ist in erster Linie die Zielgruppe, die man ansprechen oder erreichen möchte. Schon hier zeigen sich deutliche Unterschiede darin, wie ein Logo entworfen werden kann. Dazu zählen Aspekte wie Alter und Geschlecht, aber auch mögliche angrenzende Interessensgebiete, Assoziationen mit anderen Unternehmen oder aktuelle Trends.

    Die Nische ist ebenfalls entscheidend, denn oft gibt es schon gewisse Designentscheidungen, die Logos in diesem Bereich umfassen. Man kann dieser Linie folgen, oder bewusst Traditionen brechen.

    Farben, Symbole und Text

    Wenn wir etwas genauer hinschauen, dann ist auch die direkte Gestaltung abhängig von der Zielgruppe und Nische. Beispielsweise verbinden wir Farben mit verschiedenen Branchen: Grün mit der Umwelt oder Blau mit Technologie. Das kann man sich zunutze machen. Die Verwendung von Text und Symbolen ist ebenfalls an eine Nische gebunden. Es lohnt sich also, einen Blick auf die Konkurrenz zu werfen – kopieren Sie aber keine Designs!

    Verschiedene Designs ausprobieren und gestalten

    Selten entwirft man direkt zu Anfang das perfekte Logo, und wie mit vielen künstlerischen Aspekten kann es dauern, bis man das richtige Design vor sich hat. Es lohnt sich, mehrere Ideen zu sammeln oder mit einem professionellen Künstler zu besprechen. Je mehr Ideen und Auswahl man hat, desto näher kommt man dem besten Design.

    Ausdrucken und physisch betrachten

    Es lohnt sich auch, das Logo in verschiedenen Stadien der Fertigstellung auszudrucken. Ein eigener HP Drucker eignet sich perfekt dafür, um alle Entwürfe auch physisch vor sich zu haben. Eine direkte Arbeit mit einem Skizzenblock und Bleistift ist natürlich auch möglich.

    Wichtig ist, das Logo in verschiedenen Situationen anzuschauen und dadurch ein Gefühl dafür zu bekommen, wie es wirkt. Denn die Wahrnehmung kann stark abweichen, je nach Kontext, Größe, Farbgebung und Darstellung. Das Logo als kleines Profilbild auf Instagram hat eine völlig andere Wirkung als es auf einem großen Werbeplakat oder auf dem eigenen Merchandise zu betrachten.

    Einen Wiedererkennungswert schaffen

    Am Ende ist es wichtig, all diese Faktoren zusammenzufügen und ein Logo zu entwerfen, welches auf Anhieb wiedererkannt und mit der eigenen Firma in Verbindung gebracht wird. Mit einem passenden Drucker von beispielsweise PrintAbout können Sie Ihr Logo in unterschiedlichen Situationen austesten und damit den letzten Feinschliff verpassen. Lassen Sie auch andere Unwissende darüber urteilen, um verschiedene Meinungen zu hören und Änderungen vorzunehmen. 

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    Redaktion: info@ecommerce-camp.de

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